Freitag, 9. Juli 2010

Hemmungslos

Er schafft es, dass ich nur noch ihn will. Ihn...damit mein ich seinen Körper. Alles daran.
Seine starken, muskolösen Arme. Seinen durchtrainierten Bauch, seine sanfte Zunge, seine gierigen Blicke auf meinen Körper, seine fordernden Hände.
Ich schaffe es kaum, ruhig neben ihm zu sitzen, ohne das mir Bilder in den Kopf schießen, in denen er schon längst keine Klamotten mehr anhat. Und er sitzt neben mir und ahnt nichts. Ob er in diesen Momenten wohl dasselbe denkt?
Ich weiß nur...sobald wir uns küssen, schießt das Blut aus meinem Kopf, ich bekomme Herzkopfen und will nur noch ihn. Jetzt. Hart. Und vor allem wild.

Wild will ich ihm seine störenden Klamotten von seinem schönen und fast makellosen Körper reissen. Ein kleiner Leberfleck ziert seine Brust. Und macht ihn für mich erst perfekt. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig...während ich bereits auf dem Bett liege und ihn am liebsten zu mir ziehen will, beugt er sich langsam über mich...dabei leuchten seine Augen vor Leidenschaft. Und ich weiß, er will mich jetzt mindestens genauso sehr wie ich ihn. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, in freudiger Errungung auf seinen harten Schwanz.

Ich sehne mich nach dem Gefühl, wie er in mich eindringt. Es hat etwas...unbeschreibliches. Doch diesmal lässt er mich noch zappeln. Schiebt seinen Schwanz zwischen meinen feuchten Schamlippen, macht Andeutungen, einzudringen und ich strecke mich ihm entgegen, schon macht er weiter mit den Spielchen...erst, als es unerträglich für mich wird und ich mich nur noch danach sehne, seinen harten Schwanz zu spüren, dringt er in mich ein. Ganz langsam, den Moment genießend. Erleichtert stöhn ich laut auf.


Mit jedem Stoß dringt er tiefer in mich ein, jedes Mal heftiger. Seine Lippen saugen gierig an meinen Nippeln, eine Hand von mir spielt mit seinen Hoden, mit der anderen Hand kralle ich mich ins Bettlaken...

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