Freitag, 9. Juli 2010

Die ganze Nacht

Bisher kannten wir uns nur vom Sehen. Und wussten beide von Anfang an, dass wir uns sympathisch finden. Gespräche wurden in die Länge geschoben, um nicht gehen zu müssen.

Und auf einmal...aber der Reihe nach.

Ich wusste, dass du auf der Party sein würdest. Genau deswegen war ich da. Eigentlich wollte ich mich nur kurz mit dir unterhalten, weil ich wusste, dass du während der Party Cocktails ausschenken musstest. Doch ich kam wohl grad zu richtigen Zeit und du konntest gehen. Musstest kurz was in dein Zimmer des Studentenwohnheimes bringen. Und fragst mich, ob ich mitkommen mag. Ohne Zweideutigkeiten in deiner Stimme.

Ich dachte mir nichts dabei und so ging ich mit.

Ewig lange saßen wir dann auf dem Balkon, schauten dem Treiben unten zu, unterhielten uns, scherzten, tranken Bier, die zündest eine Kerze an.

Hin und wieder berührten sich unsere Füße, unsere Knie, unsere Beine, unsere Hände.

Manchmal sind sich unsere Gesichter so nah, dass ich deinen Atem auf meiner Haut spüren konnte.

Die Musik war längst aus, die Party noch nicht ganz vorbei. Und wir? Niemand traute sich so recht den ersten richtigen Schritt.

Doch dann...meintest du, du willst mir was zeigen. Ich soll dir in dein Zimmer folgen. Ich hatte Hintergedanken. Schon lange. Schon auf dem Balkon, als deine Hände mein Bein berührten.

Da standen wir nun, in deinem dunkelm Zimmer. Niemand wollte das Licht anmachen, niemand etwas falsches sagen, niemand eine peinliche Stille aufkommen lassen. So scherzten wir ein bisschen, alberten rum, kamen uns nah. In dem ganzen Rumgetobe landete ich auf deinem Bett. Und ganz langsam, meinen Körper mit deinen Blicken betrachtend, beugst du dich über mich.

Auf einmal kann ich mein Verlangen nach dir nicht mehr bremsen. Ich will nur noch dich. Und wie. So zieh ich dich an deinem T-Shirt an mich, schling meine Beine um deine und drücke mein Becken ganz leicht gegen deins. Als ich merke, dass dir das gefällt, werde ich fordernder. Schnell hast du mich von Top und Jeans befreit. Und genauso schnell bist du Shirt und Hose los. Mit wilden Küssen erkunden wir teils vorsichtig, teils übermütig, den Körper des anderen. Probieren, welche Berührungen gefallen. Als sich deine Hände meinem Slip nähern, stoppt mir der Atem. Ganz sachte tastest du dich ran, lässt erst deine Finger an meinen Oberschenkeln entlang streicheln, dann ganz sanft über meinen Slip, bevor du ihn zur Seite schiebst, meine Schamlippen auseinanderziehst und deine Zunge in meine Fotze steckst.



Ein unglaubliches Gefühl. Ich bekomm das starke Verlangen, deinen Schwanz fühlen zu wollen, in mich eindringen zu lassen und zu spüren. Doch erst lasse ich mich von dir verwöhnen. Wie du mit deiner Zunge zwischen meinen Schamlippen fährst, an meiner Klit spielst und manchmal mit deiner Zunge in mich eindringst, lässt mich noch feuchter werden.

Endlich kann ich mich von dir lösen, heiß darauf, dasselbe mit dir anzustellen. Und so wandert meine Hand direkt zwischen deinen Beinen, wo ich deinen harten, dicken und langen Schwanz spüre. Wir ziehen uns schnell aus und ich widme mich deinem unglaublichen Schwanz. Erst fange ich mit Küssen an, langsam beginne ich, meine Zunge mit ins Spiel zu bringen, zu saugen, zu lecken. Bis ich endlich meinen Mund öffne und deinen Schwanz darin aufnehme. Während ich dir einen blase, stelle ich mir vor, wie es sich anfühlen muss, wenn du mich ficken würdest.

Der Gedanke hat mich richtig heiß gemacht, weil dein Schwanz einfach riesig war und ich wusste, dass es beim Eindringen etwas weh tun würde. Doch genau das wollte ich jetzt. Ich wollte von dir gefickt werden. Nicht einfach nur geil. Sondern richtig hart und wild. Ich wollte von dir genommen werden, wollte, dass du dich so richtig an mir auslässt, mich so lange fickst, bis ich nicht mehr kann. Bis ich einfach nur noch fertig bin. Nichts anderes.

Und genau das gabst du mir an diesem Abend. Immer wieder. Dabei konntest du gar nicht genug davon bekommen, mich zu lecken. Obwohl ich fertig war und nicht mehr konnte. Du wolltest immer noch. So habe ich jedes Mal nachgegeben und mich von dir lecken lassen. Bis ich wieder das Verlangen hatte, deinen Schwanz in mich eindringen zu lassen. Du kamst mit deinem Schwanz in einigen Stellungen so tief, dass es schon weh tat. Und ich wollte mehr, ich wollte tiefer und härter. Und genau so hast du es mir besorgt. Die ganze Nacht lang.

Schon allein der Gedanke an die Nacht lässt mich feucht werden. Wieder habe ich das Verlangen nach deinen Händen, deiner Zunge, deinem Schwanz. Ich will, dass du es mir wieder besorgst wie in dieser Nacht. Unbedingt. Am liebsten jetzt....

3 Kommentare:

  1. Das liest sich sehr gut, was Du schreibst. Mach nur so weiter. Du erinnerst mich an meine eigenen Nächte.

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  2. Der Blog an sich ist gut. Nur bei dem Design kann man leider schlecht die Texte lesen und da sie lang sind, ist das sehr anstrengend! Vielleicht passt du das noch an?

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  3. Schlapphut: Danke, höre es gerne, wenn anderen gefällt, was ich mache. :)

    Die Katze: Ich hab den Hintergrund jetzt etwas heller gemacht. Ich hoffe, jetzt ist es besser lesbar. Ansonsten werd ich mal was am Design machen müssen.

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