Freitag, 23. Juli 2010

Mal wieder

Ich will einfach mal wieder so richtig dreckigen Sex. Mit dir. Ohne Spielchen, ohne Romantik, nur du und ich. Und unsere nicht aufzuhaltende Lust, wenn wir uns sehen, wenn du mich berührst, wenn du mich fickst.

Sonntag, 11. Juli 2010

Draußen

Es passierte nach einem WM-Spiel. Die deutsche Mannschaft hatte gewonnen, ich war noch voller Euphorie, hatte mein Fan-Shirt an, die Deutschlandflagge um mich gewickelt, Deutschlandfarben im Gesicht und wartete auf dich.

Als ich dich von weitem erkannte, überlegte ich kurz, dir entgegen zu kommen, aber ich lies es bleiben und freute mich, je näher du mir kamst. Und schon standest du vor mir. Groß, schlank und mit diesen wundervollen tiefen Augen, die mir verrieten, was sie wollten. Mich. Am liebsten jetzt und hier. Sofort.

Doch wir beschlossen, für unser gemeinsames erstes Mal im Freien einen geeigneteren und versteckteren Ort zu suchen. Du wusstest auch schon, wo. Auf einem Spielplatz, nicht weit von hier.

Mein Herz pocherte wild vor Aufregung. Der Sex mit dir ist schon ohne Experimente unglaulich, was würde mich jetzt erwarten?

Auf dem Spielplatz angekommen, fanden wir eine etwas versteckte Bank.Obwohl ich so nervös war, machte mich schon der Gedanke, hier gleich mit dir wilden Sex zu haben, feucht und ich konnte es kaum abwarten. Bevor ich etwas sagen konnte, hattest du schon deine Hände unter meinem Rock geschoben und meinen Slip zur Seite gezogen. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen und wollte eindlich deinen Schwanz in meinen Händen fühlen. Ihn in den Mund nehmen, dich verwöhnen, zum Stöhnen bringen, dich mit meinen Lippen und meiner Zunge in den Wahnsinn treiben. Was ich auch tat. Aber bevor du kommen konntest, hast du abgebrochen und wir haben die Plätze getauscht. Jetzt wolltest du es mir mit der Zunge besorgen.

Und du weißt genau, was du machen musst, wie du mit meiner Klit spielen musst, wann du deine Finger mit ins Spiel bringen kannst, wann du mit deiner Zunge schnellere Kreise um meine Klit machen musst. Und so vergaß ich schnell, dass wir auf einem Spielplatz in der Nähe eines Wohngebietes waren und stöhnte genußvoll, als du mir mit deiner Zunge einen Höhepunkt beschertest.

Doch du hast mir keine Atempause gelassen. Noch am ganzen Körper bebend hast du mich zu dir gezogen, mich umgedreht und ich habe dir meinen Hintern entgegengestreckt, während ich mich mit den Händen an der Bank abgestützte.

Ich liebe es, wenn du mit deinen Händen über meinen Po streichst, mit deinem Schwanz darüber entlangfährst und dann weiter meine Fotze suchst. Doch statt gleich einzudringen, wie ich es erwartet und gewünscht habe, lässt du mich zappeln und spielst mit mir. So lange, bis ich dich auffordere, mich endlich zu ficken. Bis ich dir sage, dass ich deinen Schwanz ganz tief in mir spüren will, ganz von dir gefüllt werden möchte. Das Gefühl, als du endlich mit deinem Schwanz eingedrungen bist, war unglaublich erleichternd. Deine harten Stöße von hinten, eine Hand von dir abwechselnd an meinen Brüsten und an meiner Fotze machten mich so geil, dass ich alles um mich herum vergaß. Die Nervosität war komplett weg, meine Hemmungen ebenfalls und dir ging es nicht anders. Wenn ich meinen Kopf umdrehte und dir in die Augen sah - dein Blick, wenn du mich fickst, verrät alles.

Ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis du kommst. So nahm ich eine Hand zur Hilfe und reibte meine Klit, um noch einen zweiten Höhepunkt genießen zu können.Ich wusste, dass es dadurch auch für dich nicht mehr lange dauern würde. Weil ich weiß, wie sehr es dich anmacht, wenn ich mich selber berühre, wenn die siehst oder mitbekommst, dass ich es mir selber mache, dass meine Finger meine Klit und meine Fotze berühren.

Und so passierte es das erste Mal, dass wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erlebten. Ohne Scheu vor fremden Blicken, ohne Hemmungen, ohne unterdrücktes Stöhnen.

Freitag, 9. Juli 2010

Die ganze Nacht

Bisher kannten wir uns nur vom Sehen. Und wussten beide von Anfang an, dass wir uns sympathisch finden. Gespräche wurden in die Länge geschoben, um nicht gehen zu müssen.

Und auf einmal...aber der Reihe nach.

Ich wusste, dass du auf der Party sein würdest. Genau deswegen war ich da. Eigentlich wollte ich mich nur kurz mit dir unterhalten, weil ich wusste, dass du während der Party Cocktails ausschenken musstest. Doch ich kam wohl grad zu richtigen Zeit und du konntest gehen. Musstest kurz was in dein Zimmer des Studentenwohnheimes bringen. Und fragst mich, ob ich mitkommen mag. Ohne Zweideutigkeiten in deiner Stimme.

Ich dachte mir nichts dabei und so ging ich mit.

Ewig lange saßen wir dann auf dem Balkon, schauten dem Treiben unten zu, unterhielten uns, scherzten, tranken Bier, die zündest eine Kerze an.

Hin und wieder berührten sich unsere Füße, unsere Knie, unsere Beine, unsere Hände.

Manchmal sind sich unsere Gesichter so nah, dass ich deinen Atem auf meiner Haut spüren konnte.

Die Musik war längst aus, die Party noch nicht ganz vorbei. Und wir? Niemand traute sich so recht den ersten richtigen Schritt.

Doch dann...meintest du, du willst mir was zeigen. Ich soll dir in dein Zimmer folgen. Ich hatte Hintergedanken. Schon lange. Schon auf dem Balkon, als deine Hände mein Bein berührten.

Da standen wir nun, in deinem dunkelm Zimmer. Niemand wollte das Licht anmachen, niemand etwas falsches sagen, niemand eine peinliche Stille aufkommen lassen. So scherzten wir ein bisschen, alberten rum, kamen uns nah. In dem ganzen Rumgetobe landete ich auf deinem Bett. Und ganz langsam, meinen Körper mit deinen Blicken betrachtend, beugst du dich über mich.

Auf einmal kann ich mein Verlangen nach dir nicht mehr bremsen. Ich will nur noch dich. Und wie. So zieh ich dich an deinem T-Shirt an mich, schling meine Beine um deine und drücke mein Becken ganz leicht gegen deins. Als ich merke, dass dir das gefällt, werde ich fordernder. Schnell hast du mich von Top und Jeans befreit. Und genauso schnell bist du Shirt und Hose los. Mit wilden Küssen erkunden wir teils vorsichtig, teils übermütig, den Körper des anderen. Probieren, welche Berührungen gefallen. Als sich deine Hände meinem Slip nähern, stoppt mir der Atem. Ganz sachte tastest du dich ran, lässt erst deine Finger an meinen Oberschenkeln entlang streicheln, dann ganz sanft über meinen Slip, bevor du ihn zur Seite schiebst, meine Schamlippen auseinanderziehst und deine Zunge in meine Fotze steckst.



Ein unglaubliches Gefühl. Ich bekomm das starke Verlangen, deinen Schwanz fühlen zu wollen, in mich eindringen zu lassen und zu spüren. Doch erst lasse ich mich von dir verwöhnen. Wie du mit deiner Zunge zwischen meinen Schamlippen fährst, an meiner Klit spielst und manchmal mit deiner Zunge in mich eindringst, lässt mich noch feuchter werden.

Endlich kann ich mich von dir lösen, heiß darauf, dasselbe mit dir anzustellen. Und so wandert meine Hand direkt zwischen deinen Beinen, wo ich deinen harten, dicken und langen Schwanz spüre. Wir ziehen uns schnell aus und ich widme mich deinem unglaublichen Schwanz. Erst fange ich mit Küssen an, langsam beginne ich, meine Zunge mit ins Spiel zu bringen, zu saugen, zu lecken. Bis ich endlich meinen Mund öffne und deinen Schwanz darin aufnehme. Während ich dir einen blase, stelle ich mir vor, wie es sich anfühlen muss, wenn du mich ficken würdest.

Der Gedanke hat mich richtig heiß gemacht, weil dein Schwanz einfach riesig war und ich wusste, dass es beim Eindringen etwas weh tun würde. Doch genau das wollte ich jetzt. Ich wollte von dir gefickt werden. Nicht einfach nur geil. Sondern richtig hart und wild. Ich wollte von dir genommen werden, wollte, dass du dich so richtig an mir auslässt, mich so lange fickst, bis ich nicht mehr kann. Bis ich einfach nur noch fertig bin. Nichts anderes.

Und genau das gabst du mir an diesem Abend. Immer wieder. Dabei konntest du gar nicht genug davon bekommen, mich zu lecken. Obwohl ich fertig war und nicht mehr konnte. Du wolltest immer noch. So habe ich jedes Mal nachgegeben und mich von dir lecken lassen. Bis ich wieder das Verlangen hatte, deinen Schwanz in mich eindringen zu lassen. Du kamst mit deinem Schwanz in einigen Stellungen so tief, dass es schon weh tat. Und ich wollte mehr, ich wollte tiefer und härter. Und genau so hast du es mir besorgt. Die ganze Nacht lang.

Schon allein der Gedanke an die Nacht lässt mich feucht werden. Wieder habe ich das Verlangen nach deinen Händen, deiner Zunge, deinem Schwanz. Ich will, dass du es mir wieder besorgst wie in dieser Nacht. Unbedingt. Am liebsten jetzt....

Neben mir

Jetzt sitzt du da...wenige Zentimeter von mir entfernt auf dem Sofa. Dein Arm hast du auf die Lehne gelegt....würdest du ihn auch nur ein kleines Stück vorschieben, er läge um meinen Rücken.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mir das wünsche. Durch die Knöpfe von deinem Hemd ist ein Teil deiner nackten Haut sichtbar. Während wir nebeneinander sitzen und uns unterhalten, stell ich mir vor, wie ich Knopf für Knopf öffne...dir das Hemd ausziehe und deinen Oberkörper mit Händen und Küssen abtaste, erfühle...streichle. 

In Gedanken sitze ich bereits auf deinen Schoß und du bist dabei, mir mein Shirt ausziehen. Beim Anblick meiner Brüste regt sich allmählich was in deiner Hose. Der Gedanke, dass ich sowas bei dir auslöse, erregt mich.


Und doch sitze ich nur neben dir, wir reden über belangloses, haben normalen Blickkontakt und ich lasse mir nichts anmerken....

Während du mir in Gedanken die Hose öffnest und selber schon gar keine mehr anhast. Meine Hand streicht über deine Boxershorts und ich kann dadurch deinen Schwanz fühlen. Diese Berührung macht dich so geil, dass du mich fest an dich ziehst, deinen Schwanz an mich reibst und dich mit mir auf das in der Nähe stehende Bett fallen lässt.

Während wir so auf dem Sofa sitzen, ziehst du deinen Arm ganz nebenbei weg und suchst dir eine andere Sitzposition. Ich versuche, meine Gedanken zu ordnen....doch wieder schweifen sie ab....


Wir liegen auf dem Bett und legen die letzte Kleidungsstücke ab...abreißen trifft es wohl eher. Ich will dich, dich, deine Haut, deinen Körper....ganz nah an meinem spüren. Zwischen meinen Beinen möchte ich deinen harten Schwanz fühlen, mich an ihn reiben, mir vorstellen, wie er in mich eindringt. Nicht sanft oder zart. Ich möchte deine Geilheit dabei spüren, merken, dass du mich ficken willst. Ich will dir sagen, dass du mich hart nehmen sollst und dass sich dein Schwanz so geil in mir anfühlt. Unglaublich geil.

Stoß ruhig fester zu, das gefällt mir. Während wir ficken, füge ich dir mit meinen Figernägeln kleine Kratzer auf dem Rücken zu. Das macht dich nur noch umso schärfer. Als ich das merke, tauchen wir schnell die Rollen und ich fange an, dich zu reiten. Diesmal bin ich es, die es dir besorgt. Und du lässt es über dich ergehen. Während ich dich reite, hast du deine Hände an meinem ganzen Körper. An meinem Hintern, meinem Rücken, meinen Brüsten.

Aufhören. Bei solchen Gedanken kann ich kaum noch ruhig neben dir sitzen. Am liebsten würde ich genau das jetzt mit dir machen. Aber es gibt Gründe, warum wir nur Freunde sind und sonst nichts zwischen uns läuft. Außer in meinen Gedanken.

Denn da reite ich dich gerade ziemlich heftig und merke, dass ich bald kommen werde. Ich nehm noch zwei Finger zur Hilfe und lasse mir von dir meine Brüste kneten.

Und während du mir von deinem Wochenende erzählst,

erbebt mein ganzer Körper, ich zitter und kann mich kaum so halten. Ich beuge mich zu dir rüber und genieß die Sekunden.

Ich habe mich innerlich beruhigt und gehofft, dass du nichs davon mitbekommen hast. Obwohl ich bei deinen Blicken und zweideutigen Kommentaren nicht sicher bin, ob du es vielleicht nicht doch willst. Ob ich das jemals erfahren werde?

Hemmungslos

Er schafft es, dass ich nur noch ihn will. Ihn...damit mein ich seinen Körper. Alles daran.
Seine starken, muskolösen Arme. Seinen durchtrainierten Bauch, seine sanfte Zunge, seine gierigen Blicke auf meinen Körper, seine fordernden Hände.
Ich schaffe es kaum, ruhig neben ihm zu sitzen, ohne das mir Bilder in den Kopf schießen, in denen er schon längst keine Klamotten mehr anhat. Und er sitzt neben mir und ahnt nichts. Ob er in diesen Momenten wohl dasselbe denkt?
Ich weiß nur...sobald wir uns küssen, schießt das Blut aus meinem Kopf, ich bekomme Herzkopfen und will nur noch ihn. Jetzt. Hart. Und vor allem wild.

Wild will ich ihm seine störenden Klamotten von seinem schönen und fast makellosen Körper reissen. Ein kleiner Leberfleck ziert seine Brust. Und macht ihn für mich erst perfekt. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig...während ich bereits auf dem Bett liege und ihn am liebsten zu mir ziehen will, beugt er sich langsam über mich...dabei leuchten seine Augen vor Leidenschaft. Und ich weiß, er will mich jetzt mindestens genauso sehr wie ich ihn. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, in freudiger Errungung auf seinen harten Schwanz.

Ich sehne mich nach dem Gefühl, wie er in mich eindringt. Es hat etwas...unbeschreibliches. Doch diesmal lässt er mich noch zappeln. Schiebt seinen Schwanz zwischen meinen feuchten Schamlippen, macht Andeutungen, einzudringen und ich strecke mich ihm entgegen, schon macht er weiter mit den Spielchen...erst, als es unerträglich für mich wird und ich mich nur noch danach sehne, seinen harten Schwanz zu spüren, dringt er in mich ein. Ganz langsam, den Moment genießend. Erleichtert stöhn ich laut auf.


Mit jedem Stoß dringt er tiefer in mich ein, jedes Mal heftiger. Seine Lippen saugen gierig an meinen Nippeln, eine Hand von mir spielt mit seinen Hoden, mit der anderen Hand kralle ich mich ins Bettlaken...

Es fing an...

...mit diesem Blog. Aus Gründen habe ich nun einen neuen angefangen. Die zwei Beiträge habe ich in diesem Blog übernommen, da sie der Anlass für das ganze waren.