Sonntag, 11. Juli 2010

Draußen

Es passierte nach einem WM-Spiel. Die deutsche Mannschaft hatte gewonnen, ich war noch voller Euphorie, hatte mein Fan-Shirt an, die Deutschlandflagge um mich gewickelt, Deutschlandfarben im Gesicht und wartete auf dich.

Als ich dich von weitem erkannte, überlegte ich kurz, dir entgegen zu kommen, aber ich lies es bleiben und freute mich, je näher du mir kamst. Und schon standest du vor mir. Groß, schlank und mit diesen wundervollen tiefen Augen, die mir verrieten, was sie wollten. Mich. Am liebsten jetzt und hier. Sofort.

Doch wir beschlossen, für unser gemeinsames erstes Mal im Freien einen geeigneteren und versteckteren Ort zu suchen. Du wusstest auch schon, wo. Auf einem Spielplatz, nicht weit von hier.

Mein Herz pocherte wild vor Aufregung. Der Sex mit dir ist schon ohne Experimente unglaulich, was würde mich jetzt erwarten?

Auf dem Spielplatz angekommen, fanden wir eine etwas versteckte Bank.Obwohl ich so nervös war, machte mich schon der Gedanke, hier gleich mit dir wilden Sex zu haben, feucht und ich konnte es kaum abwarten. Bevor ich etwas sagen konnte, hattest du schon deine Hände unter meinem Rock geschoben und meinen Slip zur Seite gezogen. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen und wollte eindlich deinen Schwanz in meinen Händen fühlen. Ihn in den Mund nehmen, dich verwöhnen, zum Stöhnen bringen, dich mit meinen Lippen und meiner Zunge in den Wahnsinn treiben. Was ich auch tat. Aber bevor du kommen konntest, hast du abgebrochen und wir haben die Plätze getauscht. Jetzt wolltest du es mir mit der Zunge besorgen.

Und du weißt genau, was du machen musst, wie du mit meiner Klit spielen musst, wann du deine Finger mit ins Spiel bringen kannst, wann du mit deiner Zunge schnellere Kreise um meine Klit machen musst. Und so vergaß ich schnell, dass wir auf einem Spielplatz in der Nähe eines Wohngebietes waren und stöhnte genußvoll, als du mir mit deiner Zunge einen Höhepunkt beschertest.

Doch du hast mir keine Atempause gelassen. Noch am ganzen Körper bebend hast du mich zu dir gezogen, mich umgedreht und ich habe dir meinen Hintern entgegengestreckt, während ich mich mit den Händen an der Bank abgestützte.

Ich liebe es, wenn du mit deinen Händen über meinen Po streichst, mit deinem Schwanz darüber entlangfährst und dann weiter meine Fotze suchst. Doch statt gleich einzudringen, wie ich es erwartet und gewünscht habe, lässt du mich zappeln und spielst mit mir. So lange, bis ich dich auffordere, mich endlich zu ficken. Bis ich dir sage, dass ich deinen Schwanz ganz tief in mir spüren will, ganz von dir gefüllt werden möchte. Das Gefühl, als du endlich mit deinem Schwanz eingedrungen bist, war unglaublich erleichternd. Deine harten Stöße von hinten, eine Hand von dir abwechselnd an meinen Brüsten und an meiner Fotze machten mich so geil, dass ich alles um mich herum vergaß. Die Nervosität war komplett weg, meine Hemmungen ebenfalls und dir ging es nicht anders. Wenn ich meinen Kopf umdrehte und dir in die Augen sah - dein Blick, wenn du mich fickst, verrät alles.

Ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis du kommst. So nahm ich eine Hand zur Hilfe und reibte meine Klit, um noch einen zweiten Höhepunkt genießen zu können.Ich wusste, dass es dadurch auch für dich nicht mehr lange dauern würde. Weil ich weiß, wie sehr es dich anmacht, wenn ich mich selber berühre, wenn die siehst oder mitbekommst, dass ich es mir selber mache, dass meine Finger meine Klit und meine Fotze berühren.

Und so passierte es das erste Mal, dass wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erlebten. Ohne Scheu vor fremden Blicken, ohne Hemmungen, ohne unterdrücktes Stöhnen.

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