Irgendwann kommen auch wieder neue Geschichten, in denen ich von Sex erzähle. Mit Freude habe ich gesehen, wie viele neue Mitglieder der Blog hat und wie vielen Leuten der letzte Artikel gefällt.
Ich hoffe, euch bald wieder von neuen Geschichten erzählen zu können. Aber manchmal braucht es einfach seine Zeit, bis man wieder erzählen will, weil so unglaublich viel passiert ist.
Danke an jeden einzelnen von euch für das Lesen.
Bedtimestories
Gedanken, Geschichten und Gefühle um Nähe, Körperkontakt und Sex.
Montag, 1. August 2011
Schlaflose Nächte wie diese
Eigentlich waren wir nur Freunde. Doch eigentlich waren wir auch mehr. Mehr als das, was für das bloße Auge zu sehen war. Und genauso unsicher.
Es sollte deine letzte Nacht in dieser Stadt sein. Wir verbrachten sie mit Cocktails, mit Geheimnissen, mit alten Geschichten. Lagen nebeneinander, du auf der Matratze, ich in meinem Bett. Lagen beide wach, nur unsere Herzen klopften. Um dem anderen zu zeigen, dass wir noch wach sind, drehten wir uns manchmal zueinander. Doch die Dunkelheit ließ nur vermuten, ob die Augen dabei offen oder geschlossen waren. Irgendwann ein paar Worte, ob du noch wach bist. Dann ging alles ganz schnell. Du nahmst meine Hand, hast mich zu dir gezogen. Unsere Hände waren auf einmal überall, irgendwann auch unsere Lippen.
Dein Geruch, deine Berührungen, deine Worte, deine tiefe Stimme, deine sanfte Haut. Alles war so zart und trotzdem so wild und unberechenbar.
Wie selbstverständlich zogen wir uns aus, waren uns so vertraut. Wir waren uns so sicher, wir wussten beide, dass wir es wollten. Und wussten, dass da schon viel länger etwas war, als wir zugeben konnten.
Deine Hände berührten Stellen an meiner Haut, von denen ich nie gedacht hätte, dass du sie jemals zu sehen bekommen würdest. Deine Berührungen weckten in mir nur einen Wunsch: Dich endlich zu spüren.
Noch nie habe ich mich beim Sex so sanft aufgehoben gefühlt.
Nach und nach zogen wir uns aus, haben uns sanft und trotzdem leidenschaftlich berührt. Langsam drangst du in mich ein, es war ein unglaublich intensives Gefühl. Ich stöhnte laut auf, wollte noch mehr von dir, wollte dich tiefer fühlen. Bis du ganz in mir warst. Unsere Bewegungen waren wie aufeinander abgestimmt, die Gefühle intensiv. Es ging nicht nur um Sex, es ging um viel mehr als das: Um sowas wie Liebe. Und es hat sich unglaublich gut angefühlt.
Und nach dem Sex blieben so viele Gefühle zwischen dem Schwitzen, dem Lieben, den Laken, den Kissen, zwischen uns. Und sind in dieser Nacht geblieben.
Es sollte deine letzte Nacht in dieser Stadt sein. Wir verbrachten sie mit Cocktails, mit Geheimnissen, mit alten Geschichten. Lagen nebeneinander, du auf der Matratze, ich in meinem Bett. Lagen beide wach, nur unsere Herzen klopften. Um dem anderen zu zeigen, dass wir noch wach sind, drehten wir uns manchmal zueinander. Doch die Dunkelheit ließ nur vermuten, ob die Augen dabei offen oder geschlossen waren. Irgendwann ein paar Worte, ob du noch wach bist. Dann ging alles ganz schnell. Du nahmst meine Hand, hast mich zu dir gezogen. Unsere Hände waren auf einmal überall, irgendwann auch unsere Lippen.
Dein Geruch, deine Berührungen, deine Worte, deine tiefe Stimme, deine sanfte Haut. Alles war so zart und trotzdem so wild und unberechenbar.
Wie selbstverständlich zogen wir uns aus, waren uns so vertraut. Wir waren uns so sicher, wir wussten beide, dass wir es wollten. Und wussten, dass da schon viel länger etwas war, als wir zugeben konnten.
Deine Hände berührten Stellen an meiner Haut, von denen ich nie gedacht hätte, dass du sie jemals zu sehen bekommen würdest. Deine Berührungen weckten in mir nur einen Wunsch: Dich endlich zu spüren.
Noch nie habe ich mich beim Sex so sanft aufgehoben gefühlt.
Nach und nach zogen wir uns aus, haben uns sanft und trotzdem leidenschaftlich berührt. Langsam drangst du in mich ein, es war ein unglaublich intensives Gefühl. Ich stöhnte laut auf, wollte noch mehr von dir, wollte dich tiefer fühlen. Bis du ganz in mir warst. Unsere Bewegungen waren wie aufeinander abgestimmt, die Gefühle intensiv. Es ging nicht nur um Sex, es ging um viel mehr als das: Um sowas wie Liebe. Und es hat sich unglaublich gut angefühlt.
Und nach dem Sex blieben so viele Gefühle zwischen dem Schwitzen, dem Lieben, den Laken, den Kissen, zwischen uns. Und sind in dieser Nacht geblieben.
Sonntag, 6. Februar 2011
Was ich mir heimlich wünsche
Und da sind wir nun. Mitten im Büro. Alleine. Zu dritt. Trinken Bier, Schnaps und Wein, diskutieren über Gott und die Welt und lachen, bis uns der Magen schmerzt. Dabei immer wieder diese Blicke, die zeigen, dass da mehr geht, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Zwischen euch beiden und mir. In dich bin ich verliebt, ihn kenne ich erst seit einigen Tagen. Er geht kurz raus, eine rauchen.
Jetzt sind nur wir zwei da. Auf einmal stehst du auf, gehst zu mir rüber, reichst mir deine Hand als Aufforderung. Zögerlich lege ich meine Hand in deine, stehe auf und lasse mich von dir ganz nah zu dir ziehen. Deine Hände legen sich auf meine Hüften, ich spüre, wie du mich an dich presst und mich spüren lässt, wie erregt du bist. Erst möchte ich mich losreißen, doch du lässt mich nicht. Stattdessen führst du mein Gesicht ganz nah an deines, schaust mir direkt in meine Augen und wir halten für einen Augenblick den Atem an. Es sind nur einige Sekunden, doch es kommt uns vor wie eine Ewigkeit, bis du deine Lippen auf meine drückst. Meine Knie werden weich, ich fühle mich ganz schwach und sinke gedankenverloren in deine Arme, verloren in deinen Küssen.
Zusammen in wilden Küssen versunken lehnen wir uns an den Schreibtisch. Du hebst mich drauf, ich schlinge meine Beine um dich und spüre deinen harten Schwanz durch die Jeans zwischen meinen Beinen. Ich spüre deine Hände überall und kann mich kaum noch zurückhalten, dir nicht die Klamotten vom Leib zu reißen. Denn das einzige, was ich jetzt noch will, ist dich spüren. Deinen harten Schwanz in meine feuchte Fotze. Allein beim Gedanken daran, wie du mich fickst, muss ich aufstöhnen. Mein Blick verrät dir, wie scharf ich auf dich bin. Und ich sehe, dass es dir nicht anders geht. Ganz langsam knöpfst du mir die Bluse auf, streichelst mit deinen Fingern meine glänzende Haut und hauchst Küsse hinterher.
Meine Nippel sind so hart und ich habe das Verlangen, deine Lippen überall an meinem Körper zu spüren. Mit diesen Gedanken öffne ich deine Hose und ertaste deinen zu voller Pracht herangewachsenen Schwanz. Ich flüster dir ins Ohr, wie gerne ich es hätte, wenn du mich jetzt hier auf der Stelle nehmen würdest. Ich kann den Satz nicht einmal beenden, da hast du mir schon meine Bluse ausgezogen und die Hose geöffnet. Überraschend stellst du fest, dass ich die ganze Zeit keine Unterwäsche getragen habe und der Gedanke, dass ich schon den ganzen Tag so herumgelaufen bin, macht dich nur noch heißer.
Schnell sind auch die restlichen störenden Klamotten ausgezogen und ich spüre deine Zunge zwischen meinen Beinen, spüre, wie du mit meiner Klit spielst, wie du erst mit einem, dann mit zwei Fingern, in mich eindringst. Deine Zungenspiele lassen meinen Körper beben und mich langsam auf einen Höhepunkt zukommen. Doch so schnell soll es nicht vorbei sein. Ich übernehme die Kontrolle, schiebe dich weg und befehle dir, dich auf den Boden zu legen. Ohne Widersprüche und mit freudiger Erwartung legst du dich hin und begutachtest dabei meinen Körper, während ich mich über dich beuge, deinen Schwanz zwischen meinen Beinen verschwinden lasse und anfange, dich langsam zu reiten. Meine Bewegungen werden immer schneller und ich spüre deinen Schwanz ganz tief in mir
Auf einmal spüre ich ein weiteres Paar Hände an meinem Körper. Erst erschrecke ich, doch als ich merke, dass er es ist, lasse ich seine Berührungen zu. Während ich dich reite, hält er meinen Arsch in seine Hände und steckt mir einen Finger in den Po. Erst ganz langsam, dann immer tiefer. Immer wieder raus und rein. Dazwischen Küsse. Ich spüre sein Verlangen, in meinen Po eindringen zu dürfen und strecke ihn ihm entgegen. Unter lautem Stöhnen stößt er seinen Schwanz in meinen Arsch, gibt den Rhythmus an, in dem ich dich reite. Von zwei Schwänzen ausgefüllt zu werden ist ein unglaublich geiles Gefühl. Ich will euch beide härter spüren, will spüren, wie sehr ich mich wollt, will, dass ich mich nehmt ohne Rücksicht auf Schmerzen und Gefühle. Diese Lust danach, von zwei starken und attraktiven Männern gleichzeitig gevögelt zu werden, ist schier unglaublich. Zu wissen, dass ihr mich gerade fickt an dem Ort, an dem wir sonst zusammen arbeiten, bringt meinen Körper zum Beben. Noch nie kam es mir so vor, zwei Schwänze so tief in mich drin gehabt zu haben. Mein Stöhnen zeigt euch, wie sehr es mir gefällt, was ihr mit mir macht und es spornt euch dazu an, eure Schwänze härter in meine feuchte Möse zu stoßen. Dabei knetest du meine Brüste, lässt deine Hände über meinen Körper wandern, streifst dabei, teils versehentlich, teils aus Absicht, seinen Körper und beobachtest so weit du kannst, wie er mich von hintern nimmt.
Niemand hat sich mehr unter Kontrolle, oben und unten vermischen sich, mein Körper wird von zwei Männern benutzt, vor denen ich mich nicht wehren könnte, würde es mir nicht gefallen. Ein Gedanke, der mich zusätzlich erregt. Mit einer Hand greifst du nach meinem Hals, beginnst, mir ganz langsam und kontrolliert, die Luft zu nehmen. Genug, um noch atmen zu können, aber auch, um meinen Puls in die Höhe schnellen zu lassen. Dieses Gefühl, euch unterworfen zu sein, mich nicht gegen euch wehren zu können und von euch gefickt zu werden, reicht, um mich zum Schreien zu bringen. Ein Zeichen für euch, noch härter zuzustoßen, mir zu zeigen, dass ich mich so lange ficken könnt, wie ihr wolltet. Das macht meinen Orgasmus zu einem einmaligen Erlebnis.
Doch schnell seid auch ihr erschöpft und während ihr euch in mich ergießt, stöhne ich noch ein letztes Mal, bevor ich mich aus der Stellung befreie und wir erschöpft auf den Boden fallen.
Jetzt sind nur wir zwei da. Auf einmal stehst du auf, gehst zu mir rüber, reichst mir deine Hand als Aufforderung. Zögerlich lege ich meine Hand in deine, stehe auf und lasse mich von dir ganz nah zu dir ziehen. Deine Hände legen sich auf meine Hüften, ich spüre, wie du mich an dich presst und mich spüren lässt, wie erregt du bist. Erst möchte ich mich losreißen, doch du lässt mich nicht. Stattdessen führst du mein Gesicht ganz nah an deines, schaust mir direkt in meine Augen und wir halten für einen Augenblick den Atem an. Es sind nur einige Sekunden, doch es kommt uns vor wie eine Ewigkeit, bis du deine Lippen auf meine drückst. Meine Knie werden weich, ich fühle mich ganz schwach und sinke gedankenverloren in deine Arme, verloren in deinen Küssen.
Zusammen in wilden Küssen versunken lehnen wir uns an den Schreibtisch. Du hebst mich drauf, ich schlinge meine Beine um dich und spüre deinen harten Schwanz durch die Jeans zwischen meinen Beinen. Ich spüre deine Hände überall und kann mich kaum noch zurückhalten, dir nicht die Klamotten vom Leib zu reißen. Denn das einzige, was ich jetzt noch will, ist dich spüren. Deinen harten Schwanz in meine feuchte Fotze. Allein beim Gedanken daran, wie du mich fickst, muss ich aufstöhnen. Mein Blick verrät dir, wie scharf ich auf dich bin. Und ich sehe, dass es dir nicht anders geht. Ganz langsam knöpfst du mir die Bluse auf, streichelst mit deinen Fingern meine glänzende Haut und hauchst Küsse hinterher.
Meine Nippel sind so hart und ich habe das Verlangen, deine Lippen überall an meinem Körper zu spüren. Mit diesen Gedanken öffne ich deine Hose und ertaste deinen zu voller Pracht herangewachsenen Schwanz. Ich flüster dir ins Ohr, wie gerne ich es hätte, wenn du mich jetzt hier auf der Stelle nehmen würdest. Ich kann den Satz nicht einmal beenden, da hast du mir schon meine Bluse ausgezogen und die Hose geöffnet. Überraschend stellst du fest, dass ich die ganze Zeit keine Unterwäsche getragen habe und der Gedanke, dass ich schon den ganzen Tag so herumgelaufen bin, macht dich nur noch heißer.
Schnell sind auch die restlichen störenden Klamotten ausgezogen und ich spüre deine Zunge zwischen meinen Beinen, spüre, wie du mit meiner Klit spielst, wie du erst mit einem, dann mit zwei Fingern, in mich eindringst. Deine Zungenspiele lassen meinen Körper beben und mich langsam auf einen Höhepunkt zukommen. Doch so schnell soll es nicht vorbei sein. Ich übernehme die Kontrolle, schiebe dich weg und befehle dir, dich auf den Boden zu legen. Ohne Widersprüche und mit freudiger Erwartung legst du dich hin und begutachtest dabei meinen Körper, während ich mich über dich beuge, deinen Schwanz zwischen meinen Beinen verschwinden lasse und anfange, dich langsam zu reiten. Meine Bewegungen werden immer schneller und ich spüre deinen Schwanz ganz tief in mir
Auf einmal spüre ich ein weiteres Paar Hände an meinem Körper. Erst erschrecke ich, doch als ich merke, dass er es ist, lasse ich seine Berührungen zu. Während ich dich reite, hält er meinen Arsch in seine Hände und steckt mir einen Finger in den Po. Erst ganz langsam, dann immer tiefer. Immer wieder raus und rein. Dazwischen Küsse. Ich spüre sein Verlangen, in meinen Po eindringen zu dürfen und strecke ihn ihm entgegen. Unter lautem Stöhnen stößt er seinen Schwanz in meinen Arsch, gibt den Rhythmus an, in dem ich dich reite. Von zwei Schwänzen ausgefüllt zu werden ist ein unglaublich geiles Gefühl. Ich will euch beide härter spüren, will spüren, wie sehr ich mich wollt, will, dass ich mich nehmt ohne Rücksicht auf Schmerzen und Gefühle. Diese Lust danach, von zwei starken und attraktiven Männern gleichzeitig gevögelt zu werden, ist schier unglaublich. Zu wissen, dass ihr mich gerade fickt an dem Ort, an dem wir sonst zusammen arbeiten, bringt meinen Körper zum Beben. Noch nie kam es mir so vor, zwei Schwänze so tief in mich drin gehabt zu haben. Mein Stöhnen zeigt euch, wie sehr es mir gefällt, was ihr mit mir macht und es spornt euch dazu an, eure Schwänze härter in meine feuchte Möse zu stoßen. Dabei knetest du meine Brüste, lässt deine Hände über meinen Körper wandern, streifst dabei, teils versehentlich, teils aus Absicht, seinen Körper und beobachtest so weit du kannst, wie er mich von hintern nimmt.
Niemand hat sich mehr unter Kontrolle, oben und unten vermischen sich, mein Körper wird von zwei Männern benutzt, vor denen ich mich nicht wehren könnte, würde es mir nicht gefallen. Ein Gedanke, der mich zusätzlich erregt. Mit einer Hand greifst du nach meinem Hals, beginnst, mir ganz langsam und kontrolliert, die Luft zu nehmen. Genug, um noch atmen zu können, aber auch, um meinen Puls in die Höhe schnellen zu lassen. Dieses Gefühl, euch unterworfen zu sein, mich nicht gegen euch wehren zu können und von euch gefickt zu werden, reicht, um mich zum Schreien zu bringen. Ein Zeichen für euch, noch härter zuzustoßen, mir zu zeigen, dass ich mich so lange ficken könnt, wie ihr wolltet. Das macht meinen Orgasmus zu einem einmaligen Erlebnis.
Doch schnell seid auch ihr erschöpft und während ihr euch in mich ergießt, stöhne ich noch ein letztes Mal, bevor ich mich aus der Stellung befreie und wir erschöpft auf den Boden fallen.
Freitag, 1. Oktober 2010
Immer wieder
Bei dir ist es mehr als Sex. Es sind auch Gefühle im Spiel. Vielleicht ist der Sex genau deswegen so unglaublich gut. Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen. Von dir, von deinen Küssen, deinen Händen auf meinem Körper, deiner weichen Haut, deinem Schwanz zwischen meinen Beinen.
Es reicht schon, das Thema Sex anzudeuten und wir beide können uns nach wenigen Minuten kaum noch halten. Wenn ich spüre, dass dein Schwanz hart wird, werde ich sofort feucht und möchte ihn in mir spüren. Das Gefühl, wenn du eindringst, ist so intensiv, dass es nie aufhören soll. Nach ein paar Stößen wollen wir beide mehr. Mehr Stöße, härter, wilder, tiefer.
Wie in Ekstase ficken wir, kratzen wir, beißen wir. Deine harten Stöße bringen mich zum Stöhnen und ich kann mich nicht mehr halten. Noch ein paar letzte harte Stöße und du ergießt dich in mir unter lautem Stöhnen. Es macht mich geil, dich kommen zu sehen, aber ich bin zu erschöpft, um noch einmal über dich herzufallen. Was ich gleich garantiert noch machen werde. Weil es schon so lange her ist, dass ich Lust auf nur einen einzigen Mann hatte. Nur auf dich, auf deinen Körper, auf deinen Schwanz, auf deine Küsse, auf deine kratzenden Hände, deine beißenden Lippen, deinen gierigen Blick.
Es reicht schon, das Thema Sex anzudeuten und wir beide können uns nach wenigen Minuten kaum noch halten. Wenn ich spüre, dass dein Schwanz hart wird, werde ich sofort feucht und möchte ihn in mir spüren. Das Gefühl, wenn du eindringst, ist so intensiv, dass es nie aufhören soll. Nach ein paar Stößen wollen wir beide mehr. Mehr Stöße, härter, wilder, tiefer.
Wie in Ekstase ficken wir, kratzen wir, beißen wir. Deine harten Stöße bringen mich zum Stöhnen und ich kann mich nicht mehr halten. Noch ein paar letzte harte Stöße und du ergießt dich in mir unter lautem Stöhnen. Es macht mich geil, dich kommen zu sehen, aber ich bin zu erschöpft, um noch einmal über dich herzufallen. Was ich gleich garantiert noch machen werde. Weil es schon so lange her ist, dass ich Lust auf nur einen einzigen Mann hatte. Nur auf dich, auf deinen Körper, auf deinen Schwanz, auf deine Küsse, auf deine kratzenden Hände, deine beißenden Lippen, deinen gierigen Blick.
Dienstag, 21. September 2010
Manchmal...
Wenn du wüsstest, was ich mit dir in meinen Gedanken so alles schon angestellt habe...und was ich denke, wenn wir uns gegenüber sitzen und uns über alles mögliche unterhalten - außer über Sex. Davon herrscht in meinem Kopf schon genug, wenn du in meiner Nähe bist.
Selten finde ich die passenden Worte, um zu beschreiben, was in mir vorgeht, wie ich mich fühle, was ich denke...
Samstag, 18. September 2010
Sehnsucht
Ich vermisse den unkomplizierten Sex mit dir. Viel zu lange habe ich mir von anderen Jungs den Kopf verdrehen lassen, war sogar kurz verliebt und auf der Suche nach etwas Ernsthaftem.
Aber jetzt habe ich genug davon und will wieder diesen unbeschreiblichen Sex mit dir. Am liebsten würde ich jetzt losfahren, zu dir, bei dir klingeln, dich fragen, ob du kurz Zeit hast. Wir fallen übereinander her, haben heißen Sex und uns erfüllt wieder diese Lust, wie wir sie verspüren, wenn wir alleine sind.
Wenn ich gehe, will ich wieder Kratzer auf deinem Rücken hinterlassen. Spuren meiner Bisse an deinem Hals, auf deinen Schultern.
Wenn ich an den nächsten Tagen vor deiner Tür stehen werde, weißt du hoffentlich noch, was du zu tun hast. ;)
Aber jetzt habe ich genug davon und will wieder diesen unbeschreiblichen Sex mit dir. Am liebsten würde ich jetzt losfahren, zu dir, bei dir klingeln, dich fragen, ob du kurz Zeit hast. Wir fallen übereinander her, haben heißen Sex und uns erfüllt wieder diese Lust, wie wir sie verspüren, wenn wir alleine sind.
Wenn ich gehe, will ich wieder Kratzer auf deinem Rücken hinterlassen. Spuren meiner Bisse an deinem Hals, auf deinen Schultern.
Wenn ich an den nächsten Tagen vor deiner Tür stehen werde, weißt du hoffentlich noch, was du zu tun hast. ;)
Ohne Kontrolle
Und schon wieder haben wir es getan. Ausgerechnet wir. Eigentlich sind wir nur Freunde, das eine Mal sollte eine Ausnahme bleiben. Ist es nicht. Ich kann gar nicht sagen, wie oft wir jetzt schon miteinander geschlafen haben. Und ich kann nicht aufhören, dich zu wollen, mir vorzustellen, wie du mich fickst, wie sich dein Schwanz in mir anfühlt. Selbst, wenn wir nicht alleine sind.
Ein einziger Blick von mir genügt und du weißt, woran ich denke, was ich will, worauf ich Lust habe. Und ich sehe es dir an: Dir geht es nicht anders.
Gestern war es wieder so. Aber es musste auch so kommen, nach dem Sekt, den wir getrunken haben. Wir verabreden uns nie zum Sex, wir sagen immer, wir wollen uns nur einen Film anschauen. Wir belügen uns selber. Und das macht das ganze so reizvoll mit dir. Weil wir eigentlich nicht sollten, aber wollen.
Eine einzige Berührung von dir löst bei mir unbeschreibliche Gefühle aus. Ich kann und will mich dann nicht mehr beherrschen und über dich herfallen. So wie gestern. Du warst das erste Mal bei mir. Und wusstest gleich, was du willst: Mich! Wenn ich da jetzt noch dran denke, werde ich feucht und wünschte, du wärst immer noch bei mir, würdest mich an dich pressen, mir dein Becken entgegen drücken und mich spüren lassen, wie steif dein Schwanz vor Geilheit ist.
Ohne Umschweife kommst du zur Sache, machst deine Hose auf, holst deinen großen und harten Schwanz aus deiner Hose und schiebst ihn, meine nur sehr knappe Hose zwischen den Beinen zur Seite schiebend, in meine Fotze. Ganz langsam, um das Gefühl zu genießen, wenn du in meine feuchte und angenehm enge Fotze eindringst. Es ist, als hätte ich die ganze Zeit darauf gewartet, deinen Schwanz in mir zu spüren, zu fühlen, wie er mich füllt und zu sehen, wie sehr es dich erregt, dass ich so eng bin.
Sanft, aber bestimmt drückst du mich gegen die Wand, drückst mit einer Hand beide meiner Hände dagegen, sodass ich dir wehrlos ausgeliefert bin. Ich liebe es, wenn du die Kontrolle übernimmst und ich mich dir einfach hingeben kann. Mit der anderen Hand knetest du meine Brüste, streichelst über meinen Bauch entlang, zu meinem Po. Und als ob ich wüsste, was du vorhast, drücke ich dir mein Becken entgegen und lasse dir Platz, mit deiner Hand über meinen Hintern zu streicheln, dich mein Loch erfühlen zu lassen, bis du mit einem Finger eindringst.
Und so fickst du mich. Es ist ein geiles Gefühl, einfach von dir genommen zu werden, so wie du es willst. Zu wissen, dass du alles mit mir machen kannst, was du willst. Und ich könnte nichts dagegen tun.
Diese Gedanken kommen mir, während du deinen Schwanz immer wieder härter und tiefer in meine Fotze stößt. Du weißt, dass dein Schwanz ein wenig zu groß für meine Fotze ist und es mir Schmerzen bereitet, wenn du ganz tief eindringst. Und dies zu wissen macht dich geil. So geil, dass du auf mich keine Rücksicht mehr nehmen kannst. Als du deinen Finger weiter in meinen Po reinschiebst, weiß ich, was du vor hast. Nämlich, mich zu ficken, so dass ich vor Schmerzen schreie. Es törnt dich an, wenn du weißt, dass ich mich nicht wehren kann und dir hilflos ausgesetzt bin.
Ich spüre, wie deine Stöße tiefer werden, wie du deine Aggressionen in sie steckst, wie geil es dich macht, mit deinem Schwanz so hart und tief zuzustoßen, dass es mir weh tut. Dein Blick, der mir zeigt, dass du mich in diesem Moment nur als ein Stück Fleisch betrachtest, das dazu dient, dich zu befriedigen. Und das macht mich geil auf mehr. Noch mehr Schmerzen, noch mehr Aggressionen, noch mehr Wut. Bis ich schmerzverzerrt meinen Höhepunkt herausschreie. Teils vor Geilheit, teils voller Schmerzen. Und unglaublich erschöpft.
Als du merkst, dass mich meine Kräfte verlassen, kannst auch du dich nicht mehr halten. Noch ein letztes Mal deine tiefen Stöße, noch ein letztes Mal deine Härte spüren. Du drückst mir einen lieblosen Kuss auf den Mund, steckst mir deine Zunge entgegen und drückst mit der einen Hand meine Hände stärker gegen die Wand. Ein letzter tiefer Stoß und du ergießt dich in mir.
Erschöpft drückst du mir sanft einen Kuss auf die Stirn, lächelst mich an und streichst mir liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht.
Ein einziger Blick von mir genügt und du weißt, woran ich denke, was ich will, worauf ich Lust habe. Und ich sehe es dir an: Dir geht es nicht anders.
Gestern war es wieder so. Aber es musste auch so kommen, nach dem Sekt, den wir getrunken haben. Wir verabreden uns nie zum Sex, wir sagen immer, wir wollen uns nur einen Film anschauen. Wir belügen uns selber. Und das macht das ganze so reizvoll mit dir. Weil wir eigentlich nicht sollten, aber wollen.
Eine einzige Berührung von dir löst bei mir unbeschreibliche Gefühle aus. Ich kann und will mich dann nicht mehr beherrschen und über dich herfallen. So wie gestern. Du warst das erste Mal bei mir. Und wusstest gleich, was du willst: Mich! Wenn ich da jetzt noch dran denke, werde ich feucht und wünschte, du wärst immer noch bei mir, würdest mich an dich pressen, mir dein Becken entgegen drücken und mich spüren lassen, wie steif dein Schwanz vor Geilheit ist.
Ohne Umschweife kommst du zur Sache, machst deine Hose auf, holst deinen großen und harten Schwanz aus deiner Hose und schiebst ihn, meine nur sehr knappe Hose zwischen den Beinen zur Seite schiebend, in meine Fotze. Ganz langsam, um das Gefühl zu genießen, wenn du in meine feuchte und angenehm enge Fotze eindringst. Es ist, als hätte ich die ganze Zeit darauf gewartet, deinen Schwanz in mir zu spüren, zu fühlen, wie er mich füllt und zu sehen, wie sehr es dich erregt, dass ich so eng bin.
Sanft, aber bestimmt drückst du mich gegen die Wand, drückst mit einer Hand beide meiner Hände dagegen, sodass ich dir wehrlos ausgeliefert bin. Ich liebe es, wenn du die Kontrolle übernimmst und ich mich dir einfach hingeben kann. Mit der anderen Hand knetest du meine Brüste, streichelst über meinen Bauch entlang, zu meinem Po. Und als ob ich wüsste, was du vorhast, drücke ich dir mein Becken entgegen und lasse dir Platz, mit deiner Hand über meinen Hintern zu streicheln, dich mein Loch erfühlen zu lassen, bis du mit einem Finger eindringst.
Und so fickst du mich. Es ist ein geiles Gefühl, einfach von dir genommen zu werden, so wie du es willst. Zu wissen, dass du alles mit mir machen kannst, was du willst. Und ich könnte nichts dagegen tun.
Diese Gedanken kommen mir, während du deinen Schwanz immer wieder härter und tiefer in meine Fotze stößt. Du weißt, dass dein Schwanz ein wenig zu groß für meine Fotze ist und es mir Schmerzen bereitet, wenn du ganz tief eindringst. Und dies zu wissen macht dich geil. So geil, dass du auf mich keine Rücksicht mehr nehmen kannst. Als du deinen Finger weiter in meinen Po reinschiebst, weiß ich, was du vor hast. Nämlich, mich zu ficken, so dass ich vor Schmerzen schreie. Es törnt dich an, wenn du weißt, dass ich mich nicht wehren kann und dir hilflos ausgesetzt bin.
Ich spüre, wie deine Stöße tiefer werden, wie du deine Aggressionen in sie steckst, wie geil es dich macht, mit deinem Schwanz so hart und tief zuzustoßen, dass es mir weh tut. Dein Blick, der mir zeigt, dass du mich in diesem Moment nur als ein Stück Fleisch betrachtest, das dazu dient, dich zu befriedigen. Und das macht mich geil auf mehr. Noch mehr Schmerzen, noch mehr Aggressionen, noch mehr Wut. Bis ich schmerzverzerrt meinen Höhepunkt herausschreie. Teils vor Geilheit, teils voller Schmerzen. Und unglaublich erschöpft.
Als du merkst, dass mich meine Kräfte verlassen, kannst auch du dich nicht mehr halten. Noch ein letztes Mal deine tiefen Stöße, noch ein letztes Mal deine Härte spüren. Du drückst mir einen lieblosen Kuss auf den Mund, steckst mir deine Zunge entgegen und drückst mit der einen Hand meine Hände stärker gegen die Wand. Ein letzter tiefer Stoß und du ergießt dich in mir.
Erschöpft drückst du mir sanft einen Kuss auf die Stirn, lächelst mich an und streichst mir liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht.
Abonnieren
Posts (Atom)