Sonntag, 6. Februar 2011

Was ich mir heimlich wünsche

Und da sind wir nun. Mitten im Büro. Alleine. Zu dritt. Trinken Bier, Schnaps und Wein, diskutieren über Gott und die Welt und lachen, bis uns der Magen schmerzt. Dabei immer wieder diese Blicke, die zeigen, dass da mehr geht, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Zwischen euch beiden und mir. In dich bin ich verliebt, ihn kenne ich erst seit einigen Tagen. Er geht kurz raus, eine rauchen.

Jetzt sind nur wir zwei da. Auf einmal stehst du auf, gehst zu mir rüber, reichst mir deine Hand als Aufforderung. Zögerlich lege ich meine Hand in deine, stehe auf und lasse mich von dir ganz nah zu dir ziehen. Deine Hände legen sich auf meine Hüften, ich spüre, wie du mich an dich presst und mich spüren lässt, wie erregt du bist. Erst möchte ich mich losreißen, doch du lässt mich nicht. Stattdessen führst du mein Gesicht ganz nah an deines, schaust mir direkt in meine Augen und wir halten für einen Augenblick den Atem an. Es sind nur einige Sekunden, doch es kommt uns vor wie eine Ewigkeit, bis du deine Lippen auf meine drückst. Meine Knie werden weich, ich fühle mich ganz schwach und sinke gedankenverloren in deine Arme, verloren in deinen Küssen.

Zusammen in wilden Küssen versunken lehnen wir uns an den Schreibtisch. Du hebst mich drauf, ich schlinge meine Beine um dich und spüre deinen harten Schwanz durch die Jeans zwischen meinen Beinen. Ich spüre deine Hände überall und kann mich kaum noch zurückhalten, dir nicht die Klamotten vom Leib zu reißen. Denn das einzige, was ich jetzt noch will, ist dich spüren. Deinen harten Schwanz in meine feuchte Fotze. Allein beim Gedanken daran, wie du mich fickst, muss ich aufstöhnen. Mein Blick verrät dir, wie scharf ich auf dich bin. Und ich sehe, dass es dir nicht anders geht. Ganz langsam knöpfst du mir die Bluse auf, streichelst mit deinen Fingern meine glänzende Haut und hauchst Küsse hinterher.

Meine Nippel sind so hart und ich habe das Verlangen, deine Lippen überall an meinem Körper zu spüren. Mit diesen Gedanken öffne ich deine Hose und ertaste deinen zu voller Pracht herangewachsenen Schwanz. Ich flüster dir ins Ohr, wie gerne ich es hätte, wenn du mich jetzt hier auf der Stelle nehmen würdest. Ich kann den Satz nicht einmal beenden, da hast du mir schon meine Bluse ausgezogen und die Hose geöffnet. Überraschend stellst du fest, dass ich die ganze Zeit keine Unterwäsche getragen habe und der Gedanke, dass ich schon den ganzen Tag so herumgelaufen bin, macht dich nur noch heißer.

Schnell sind auch die restlichen störenden Klamotten ausgezogen und ich spüre deine Zunge zwischen meinen Beinen, spüre, wie du mit meiner Klit spielst, wie du erst mit einem, dann mit zwei Fingern, in mich eindringst. Deine Zungenspiele lassen meinen Körper beben und mich langsam auf einen Höhepunkt zukommen. Doch so schnell soll es nicht vorbei sein. Ich übernehme die Kontrolle, schiebe dich weg und befehle dir, dich auf den Boden zu legen. Ohne Widersprüche und mit freudiger Erwartung legst du dich hin und begutachtest dabei meinen Körper, während ich mich über dich beuge, deinen Schwanz zwischen meinen Beinen verschwinden lasse und anfange, dich langsam zu reiten. Meine Bewegungen werden immer schneller und ich spüre deinen Schwanz ganz tief in mir

Auf einmal spüre ich ein weiteres Paar Hände an meinem Körper. Erst erschrecke ich, doch als ich merke, dass er es ist, lasse ich seine Berührungen zu. Während ich dich reite, hält er meinen Arsch in seine Hände und steckt mir einen Finger in den Po. Erst ganz langsam, dann immer tiefer. Immer wieder raus und rein. Dazwischen Küsse. Ich spüre sein Verlangen, in meinen Po eindringen zu dürfen und strecke ihn ihm entgegen. Unter lautem Stöhnen stößt er seinen Schwanz in meinen Arsch, gibt den Rhythmus an, in dem ich dich reite. Von zwei Schwänzen ausgefüllt zu werden ist ein unglaublich geiles Gefühl. Ich will euch beide härter spüren, will spüren, wie sehr ich mich wollt, will, dass ich mich nehmt ohne Rücksicht auf Schmerzen und Gefühle. Diese Lust danach, von zwei starken und attraktiven Männern gleichzeitig gevögelt zu werden, ist schier unglaublich. Zu wissen, dass ihr mich gerade fickt an dem Ort, an dem wir sonst zusammen arbeiten, bringt meinen Körper zum Beben. Noch nie kam es mir so vor, zwei Schwänze so tief in mich drin gehabt zu haben. Mein Stöhnen zeigt euch, wie sehr es mir gefällt, was ihr mit mir macht und es spornt euch dazu an, eure Schwänze härter in meine feuchte Möse zu stoßen. Dabei knetest du meine Brüste, lässt deine Hände über meinen Körper wandern, streifst dabei, teils versehentlich, teils aus Absicht, seinen Körper und beobachtest so weit du kannst, wie er mich von hintern nimmt.

Niemand hat sich mehr unter Kontrolle, oben und unten vermischen sich, mein Körper wird von zwei Männern benutzt, vor denen ich mich nicht wehren könnte, würde es mir nicht gefallen. Ein Gedanke, der mich zusätzlich erregt. Mit einer Hand greifst du nach meinem Hals, beginnst, mir ganz langsam und kontrolliert, die Luft zu nehmen. Genug, um noch atmen zu können, aber auch, um meinen Puls in die Höhe schnellen zu lassen. Dieses Gefühl, euch unterworfen zu sein, mich nicht gegen euch wehren zu können und von euch gefickt zu werden, reicht, um mich zum Schreien zu bringen. Ein Zeichen für euch, noch härter zuzustoßen, mir zu zeigen, dass ich mich so lange ficken könnt, wie ihr wolltet. Das macht meinen Orgasmus zu einem einmaligen Erlebnis.

Doch schnell seid auch ihr erschöpft und während ihr euch in mich ergießt, stöhne ich noch ein letztes Mal, bevor ich mich aus der Stellung befreie und wir erschöpft auf den Boden fallen.