Dienstag, 21. September 2010

Manchmal...

Wenn du wüsstest, was ich mit dir in meinen Gedanken so alles schon angestellt habe...und was ich denke, wenn wir uns gegenüber sitzen und uns über alles mögliche unterhalten - außer über Sex. Davon herrscht in meinem Kopf schon genug, wenn du in meiner Nähe bist.




Selten finde ich die passenden Worte, um zu beschreiben, was in mir vorgeht, wie ich mich fühle, was ich denke...

Samstag, 18. September 2010

Sehnsucht

Ich vermisse den unkomplizierten Sex mit dir. Viel zu lange habe ich mir von anderen Jungs den Kopf verdrehen lassen, war sogar kurz verliebt und auf der Suche nach etwas Ernsthaftem.

Aber jetzt habe ich genug davon und will wieder diesen unbeschreiblichen Sex mit dir. Am liebsten würde ich jetzt losfahren, zu dir, bei dir klingeln, dich fragen, ob du kurz Zeit hast. Wir fallen übereinander her, haben heißen Sex und uns erfüllt wieder diese Lust, wie wir sie verspüren, wenn wir alleine sind.

Wenn ich gehe, will ich wieder Kratzer auf deinem Rücken hinterlassen. Spuren meiner Bisse an deinem Hals, auf deinen Schultern.

Wenn ich an den nächsten Tagen vor deiner Tür stehen werde, weißt du hoffentlich noch, was du zu tun hast. ;)

Ohne Kontrolle

Und schon wieder haben wir es getan. Ausgerechnet wir. Eigentlich sind wir nur Freunde, das eine Mal sollte eine Ausnahme bleiben. Ist es nicht. Ich kann gar nicht sagen, wie oft wir jetzt schon miteinander geschlafen haben. Und ich kann nicht aufhören, dich zu wollen, mir vorzustellen, wie du mich fickst, wie sich dein Schwanz in mir anfühlt. Selbst, wenn wir nicht alleine sind.

Ein einziger Blick von mir genügt und du weißt, woran ich denke, was ich will, worauf ich Lust habe. Und ich sehe es dir an: Dir geht es nicht anders.

Gestern war es wieder so. Aber es musste auch so kommen, nach dem Sekt, den wir getrunken haben. Wir verabreden uns nie zum Sex, wir sagen immer, wir wollen uns nur einen Film anschauen. Wir belügen uns selber. Und das macht das ganze so reizvoll mit dir. Weil wir eigentlich nicht sollten, aber wollen.

Eine einzige Berührung von dir löst bei mir unbeschreibliche Gefühle aus. Ich kann und will mich dann nicht mehr beherrschen und über dich herfallen. So wie gestern. Du warst das erste Mal bei mir. Und wusstest gleich, was du willst: Mich! Wenn ich da jetzt noch dran denke, werde ich feucht und wünschte, du wärst immer noch bei mir, würdest mich an dich pressen, mir dein Becken entgegen drücken und mich spüren lassen, wie steif dein Schwanz vor Geilheit ist.

Ohne Umschweife kommst du zur Sache, machst deine Hose auf, holst deinen großen und harten Schwanz aus deiner Hose und schiebst ihn, meine nur sehr knappe Hose zwischen den Beinen zur Seite schiebend, in meine Fotze. Ganz langsam, um das Gefühl zu genießen, wenn du in meine feuchte und angenehm enge Fotze eindringst. Es ist, als hätte ich die ganze Zeit darauf gewartet, deinen Schwanz in mir zu spüren, zu fühlen, wie er mich füllt und zu sehen, wie sehr es dich erregt, dass ich so eng bin.

Sanft, aber bestimmt drückst du mich gegen die Wand, drückst mit einer Hand beide meiner Hände dagegen, sodass ich dir wehrlos ausgeliefert bin. Ich liebe es, wenn du die Kontrolle übernimmst und ich mich dir einfach hingeben kann. Mit der anderen Hand knetest du meine Brüste, streichelst über meinen Bauch entlang, zu meinem Po. Und als ob ich wüsste, was du vorhast, drücke ich dir mein Becken entgegen und lasse dir Platz, mit deiner Hand über meinen Hintern zu streicheln, dich mein Loch erfühlen zu lassen, bis du mit einem Finger eindringst.

Und so fickst du mich. Es ist ein geiles Gefühl, einfach von dir genommen zu werden, so wie du es willst. Zu wissen, dass du alles mit mir machen kannst, was du willst. Und ich könnte nichts dagegen tun.

Diese Gedanken kommen mir, während du deinen Schwanz immer wieder härter und tiefer in meine Fotze stößt. Du weißt, dass dein Schwanz ein wenig zu groß für meine Fotze ist und es mir Schmerzen bereitet, wenn du ganz tief eindringst. Und dies zu wissen macht dich geil. So geil, dass du auf mich keine Rücksicht mehr nehmen kannst. Als du deinen Finger weiter in meinen Po reinschiebst, weiß ich, was du vor hast. Nämlich, mich zu ficken, so dass ich vor Schmerzen schreie. Es törnt dich an, wenn du weißt, dass ich mich nicht wehren kann und dir hilflos ausgesetzt bin.

Ich spüre, wie deine Stöße tiefer werden, wie du deine Aggressionen in sie steckst, wie geil es dich macht, mit deinem Schwanz so hart und tief zuzustoßen, dass es mir weh tut. Dein Blick, der mir zeigt, dass du mich in diesem Moment nur als ein Stück Fleisch betrachtest, das dazu dient, dich zu befriedigen. Und das macht mich geil auf mehr. Noch mehr Schmerzen, noch mehr Aggressionen, noch mehr Wut. Bis ich schmerzverzerrt meinen Höhepunkt herausschreie. Teils vor Geilheit, teils voller Schmerzen. Und unglaublich erschöpft.

Als du merkst, dass mich meine Kräfte verlassen, kannst auch du dich nicht mehr halten. Noch ein letztes Mal deine tiefen Stöße, noch ein letztes Mal deine Härte spüren. Du drückst mir einen lieblosen Kuss auf den Mund, steckst mir deine Zunge entgegen und drückst mit der einen Hand meine Hände stärker gegen die Wand. Ein letzter tiefer Stoß und du ergießt dich in mir.




Erschöpft drückst du mir sanft einen Kuss auf die Stirn, lächelst mich an und streichst mir liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht.