Montag, 9. August 2010

Mit einer Frau

Einmal eine Frau berühren, anfassen, lieben. Stellen ihres Körpers küssen, die für andere verborgen bleiben. Ihre Brüste streicheln, mit Lippen und Zunge ihre vor Erregung harten Brustwarzen erkunden, lecken, an ihnen saugen. Mit vor Aufregung zitternden Händen über ihren vollkommen perfekten Körper ihr zarte Haut fühlen, die sich an meine drückt. Lustvoll drückt sie ihren Unterleib gegen meinen, legt mich sanft, aber bestimmt, auf den Rücken, beugt sich über mich. Ihr Blick, wenn sie mir in die Augen schaut, ist einfach unglaublich, lässt mich nicht mehr los und ich fühle mich, als wäre ich zu allem bereit, ganz egal, was an diesem Abend passieren würde.
Erst ihre Blicke, gefolgt von ihren Händen, erforschen meinen Körper. Ich spüre ihre Lust, ihre Gier, es mir zu besorgen. Merke auch, wie sehr sie sich aus Rücksicht mir gegenüber zurücknimmt. Behutsam küsst sie meinen Bauch, während eine Hand sich vorsichtig zu meinen Brüsten vorwagt. Das Gefühl, dass ich dabei habe, während ich das erste Mal von einer Frau berührt werde, ist unbeschreiblich. Aufregend, erregend, neu.

Nachdem ihre Hände meine Brüste ertastet, gestreichelt und geknetet haben, folgte ihnen ihre Zunge. Sie war so unglaublich sanft und zärtlich, dass ich hoffte, sie würde nie mehr aufhören. Sie platzierte sich direkt zwischen meinen Beinen, kniete vor mir, liebkoste meine Brüste und fing an, mit einer Hand meine Schenkel zu streicheln. Immer näher kam sie meinen Schamlippen. Sie hörte dabei auf, meine Brüste zu küssen, sondern beugte sich über mein Gesicht, küsste mich und schob mir sanft ihre Zunge in den Mund. Als sie merkte, wie ich mich dabei entspannte, spürte ich ihre Finger. Erst langsam an meinen Schamlippen entlang streicheln, vorsichtig sich zwischen ihnen schiebend beginnt sie mit ihren Fingern meine Klit zu erforschen, zu streicheln und zu umkreisen. Stöhnend drücke ich ihnen mein Becken entgegen mit der Forderung nach mehr.

Ich will deine Zunge in mir spüren, deine Hände an meinem Po und es gleichzeitig dir besorgen. Und als ob du wüsstest, was ich gerade denke, drehst du dich um, streckst mir deine feuchte Fotze entgegen und widmest dich mit deiner Zunge meiner Klit. Es ist so ein unglaublich geiles Gefühl, zu wissen, dass mich gerade eine Frau leckt. Mit einer Hand fasse ich nach deinen Brüsten, streichle sie, knete sie und spiele mit deinen Brustwarzen. Mit der anderen Hand drücke ich deine Schamlippen auseinander und erkunde mit meiner Zunge deine Klit, deine Fotze, deinen Po, lasse meine Hand nach oben auf deinen Hintern wandern und zwischen deiner Pospalte verschwinden. Beim sanften Eindringen meines Fingers stöhnst du laut vor Lust und ich will es dir endlich mit meiner Zunge besorgen, will mehr von deinem Stöhnen hören, möchte, dass du mir deine Fotze fordernd entgegenstreckst und es dabei mir besorgst.

Jetzt streichelst auch du mit einem Finger meine Pospalte entlang und ich kann es kaum erwarten, ihn in meinem Po zu spüren. Kurz vorher feuchtest du ihn mit deinem Speichel an und lässt ihn dann in meinem Po verschwinden. Ich spüre jeden Millimeter deines Fingers in meinem Po und gleichzeitig deine Zunge in meiner Fotze, während ich deine Klit mit meiner Zunge verwöhne, eine Hand an deinem Po, eine Hand an deinen Brüsten. Es fühlt sich an wie im Rausch. Ich verspüre einfach nur noch pure Lust. Auf dich, auf deinen Körper, deine prallen Brüste, deine glatte Haut, deine geschmeidigen Hüften, deinen runden Po, deine endlos langen, braunen Beine und deine feuchte, wunderschöne Fotze. Allein schon der Anblick löst in mir etwas Unbeschreibliches aus, sodass es durch deine Berührungen nicht lange dauert, bis ich meinen ersten Orgasmus durch eine Frau habe. Durch dich. Als du merkst, dass mein Körper zu beben anfängt und ich mich nicht mehr zurück halten kann, steckst du deinen Finger weiter in meinen Po, deine Zunge wird wilder und du drückst mir deine Fotze ins Gesicht. Zusätzlich nimmst du zwei Finger deiner anderen Hand zur Hilfe, schiebst sie hart in mich rein, während deine Zunge meine Klit umspielt. Ich fühl mich dadurch so richtig gefickt, dass ich meinen Orgasmus rausstöhne, meinen Kopf in den Nacken lege und dir mein bebendes Becken entgegenstrecke. Erschöpft senke ich es und du drehst dich um.

Langsam legst du dich neben mir, einen Arm um meinen Kopf, gibst mir einen Kuss, legst deinen Kopf sanft auf meine Brust und schläfst ein. Ich fühle mich erschöpft, aber glücklich.